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Roll Rackolabo

by TOTFICK

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1.
Ich will die Spitze des Berges nicht überleben, Mir tun seit Jahren die Knie weh. Ich finde nicht lustig dem Blinden zu winken, denn ich seh schon lang die Zeit den Sand zu verschlingen Auch wenn sich irgendwelche Lichter bewegen in der Ferne, ich möchte nichts sein als der Beste gewesen. So tanzen die Laternen der Menschen, doch ich kann diese nicht als Sterne erkennen. Hände wollen mich halten doch greifen daneben, Was bedeutet mir schon ein Hauch in diesem Nebel? Nieder und nieder und wieder nieder und nieder. Und wieder nieder, und nieder und wieder nieder
2.
Wiederholung 03:25
Intro, Intro Mmmh die Träger der Hälften sind versammelt und schweigen. Nur die Verdauten werden die Sterne tragen dürfen die sich drehen. Wir waren noch nicht so weit und atmeten in einen Magen voller Höhe des Friedens und tief in die Tage. Doch auch das ist gut, denn ich hatte gesagt wir wären die Welt. Und sie beißen in der Stadt, ich werd dir morgen nochmal schreiben. Dann geht auch ein Wunsch durch den Spiegel und dann im Loch nach hinten in die Welt, doch sie werden nicht helfen. Einmal alles sein zu müssen ist ein Geschenk. Und alles ist schon die ganze Woche in der ich zu dir komme oder was alles in den Mund muss. So fehlt noch ein Abend, wenn sich die Beine durch Wellen verteilen und laufen wo Brüder sich unterschreiben. Ideen sind wild und werden hinter Fenstern bestraft die neben Blicken von Soldaten liegen die auf ein Loch fallen das von unten kommt. Wie die Welt in der Nacht habe ich mich selbst, ich bin so eine Kiste. Wie soll ich Gesichter beschreiben? Hier biete ich einen Raum für die Straßen, ich schlafe gleich um wieder zu sehen. Einfach entspannen und zulassen wie es sich anfühlt, nur gekaut werden und sie tragen, nur gekaut werden. Das Eine leidet unter dem Anderen wie ein Körper auf einer Scheibe. Es singen die Verlaufenen. Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung Im Raum steht die Haut der Brust und ihr Gewicht umschlingt mich auf dem Boden. Doch ich vermisse einen anderen Körper. Ich vermisse einen anderen Körper. Hand in Hand liegt es auf dem Rücken mit dem Alarm auf denen die sich verrenken in der Nacht in der sich nicht so viel geändert hat. Und wir sehen uns und alles was wir haben und ich nehme dich in einem Fluss. Ich wollte mal ein anderes Licht durch die Phasen erleben, wie Kreise die liegen und es geht immer weiter auseinander. Dann wird es klar, wenn der Mond sich zeigt und man sieht die meisten nicht mehr so gut. Das haben die Vögel mir verraten. Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung Ein Magen voller Augen bildet sich durch Programme die in mir wachsen, versteckt in der Höhle am Ufer umgeben von Wänden die Fotos machen in denen sich Menschen verlaufen die Gold essen. Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung
3.
Der Stein 03:22
Mein Kopf ist ein Brocken, Geschaffen aus Stein, Dessen Risse und Narben, Sind die Spuren meiner Zeit Mein Kopf ist ein Brocken, Geschaffen aus Stein, Er wird geschlagen, Und gestochen. Schon bald dem Boden gleich Mein Kopf ist ein Brocken, Aus zerschlagenem Stein, Ich quill auf den Boden, Und liege offen und breit Die Wucht der Tage, Zieht schwer an mir vorbei, Nun geht mein Kopf zu Bruch, Und der Regen fällt herein

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released April 19, 2022

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